Einheitsbrei und zweifelhafter Nutzen

Persönliche Beobachtungen über Journalismus im Jahr 2017 aus der Sicht des Konsumenten:

  • Hundertfach der gleiche Einheitsbrei durch Agenturmeldungen und
  • Beispiele (Welt, Merkur) für zweifelhaften Nutzen

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Persönliche Beobachtungen aus 2017

Im Jahr 2017 habe ich hunderte von Stunden im Internet „verbracht“ und tausende von Webseiten besucht. Gibt es einen Gewinn, der diesem Zeitaufwand angemessen ist? Eher nein! Besonders wenig war allerdings zu gewinnen bei den Web-Angebote von überregionalen Tages- und Wochenzeitungen bzw. bei den so genannten Nachrichtenportalen. Warum das so ist? Hier einige persönliche Beobachtungen aus dem vergangenen Jahr:

Der Anspruch

Ich suche Nachrichten, Neuigkeiten aus dem politischen, gesellschaftlichen, wirtschaftlichen Leben, wenn ich Seiten besuche wie Sueddeutsche, Tagesspiegel, Welt, Zeit, FAZ oder Spiegel. Von solchen Nachrichten erwarte ich, dass sie neu bzw. aktuell sind, dass sie vollständige und zutreffende Information über ein Thema aus den genannten Interessengebiet enthalten, dies verständlich aufbereiten und dass sie objektiv sind und mich nicht mit der Meinung(smache) im Interesse einer bestimmten Gruppierung belästigen. Solche Ansprüche finden sich auch im Pressekodex und in den Programmgrundsätzen der öffentlich-rechtlichen Rundfunk- und Fernsehanstalten. Sie sind also kein überzogener individueller Anspruch. Doch verglichen mit diesen Anforderungen gab es einiges zu beanstanden am Angebot der ‚Leitmedien‘ im Internet:

Überall der gleiche Einheitsbrei

Es ist überflüssig, diverse Zeitungs- oder Sender-Seiten aufzurufen, in der Erwartung, dass man auf einer Vielfalt von Seiten auch eine Vielfalt unterschiedlicher Nachrichten finden würde. Das Gegenteil ist der Fall. Man bekommt auf allen Seiten eigentlich den gleichen Einheitsbrei. Exemplarisch zeigte dies erst vor wenigen Tagen die Sache mit der medizinischen Altersprüfung von minderjährigen Migranten, von der Sie sicher auch gelesen haben. Nachdem ein angeblich minderjähriger Afghane seine 15-jährige Ex-Freundin getötet hatte, fordern einige Politiker nun eine solche Prüfung. Die Meldung dazu tauchte am 30.12.2017 auf und fand sich – nahezu wortgleich – bei MDR.de (Nachrichten), dem Bayerischen Rundfunk, auf der FAZ, auf der Seite der Tagesschau, der Zeit, der Welt, beim Stern, bei der Augsburger Allgemeinen, den Stuttgarter Nachrichten und der Kölnischen Rundschau. Die Beiträge unterschieden sich selbst in Nuancen kaum voneinander: Wir fragten daher bei Google, auf wie vielen Seiten der vollständige erste Satz dieser Meldung eigentlich zu finden ist. („Nach der Bluttat eines jungen Afghanen in Rheinland-Pfalz fordern Politiker konsequentere Altersprüfungen bei jungen Flüchtlingen.“). Das waren am Tag 1 nach der Meldung 439 Treffer. Einen Tag fand sich die „Nachricht“ mit diesem ersten Satz dann auf 1.440 Seiten.

Das erklärt sich daraus, dass es sich um eine Agenturmeldung – hier von dpa – handelt, die von den Redaktionen einfach eins zu eins weitergegeben wird. Das mag wirtschaftlich sinnvoll sein aus der Sicht der Seitenbetreiber. Als Informations-Kunde fehlt mir allerdings jeglicher Anreiz, eine BESTIMMTE Zeitungs- oder Nachrichtenportalseite zu wählen, wenn dort doch ohnehin nur der überall gleiche Einheitsbrei serviert wird. Das Zugemüllt-Werden mit den immer gleichen – mir spätestens nach dem Erscheinen auf der zweiten oder dritten Webseite hinlänglich bekannten – Nachrichten empfinde ich als zunehmend als Belästigung.

Ganz abgesehen davon, dass ich mich frage, warum ganz wenige, intransparente, aber sehr mächtige Nachrichtenagenturen, wie afp, Reuters, dpa oder Bloomberg darüber bestimmen, was es schafft, eine solche Nachricht zu werden. Und warum über zahlreiche Themen, die mich und viele andere – häufig weitaus mehr – interessieren, nichts, aber auch gar nichts berichtet wird. Als da wären der Krieg in Syrien, die aktuelle Situation im Iran, die Fluchtursachen aus Ländern in Afrika und was Europa und Deutschland ursächlich damit zu tun haben, Waffen, die die deutsche, ach so erfolgreiche Exportindustrie an Saudi-Arabien liefert und was die mit dem Krieg in Jemen zu tun haben, warum es nicht gelingt, in Deutschland – z.B. gegen VW – die rechtlichen Voraussetzungen für eine Sammel-Feststellungsklage zu schaffen usw. usw. usw.

Welchen Nutzen bieten Zeitungs- bzw. Nachrichtenportale im Internet?

Wenn es also nicht die neuen Nachrichten sind, die eine bestimmte Seite für mich attraktiv machen, welchen Nutzen erhalte ich dann?! Dazu nur zwei Beispiele, natürlich aus meiner subjektiven Sicht:

Beispiel 1: Die Welt

Die Welt beschreibt sich nach ihrem Zusammenschluss mit N24 auf ihrer Webseite als „Digital Zeitung TV“. „Zeitung“ allerdings – das Wort stand früher einmal für das, was wir heute als „Nachricht“ bezeichnen – solche „Zeitung“ findet man exklusiv auf der Welt überhaupt nicht. Der gleiche Einheitsbrei, vorwiegend aus Agenturmeldungen, wie bei hunderten anderer Seiten.

Belohnung mit „Exklusivität“ aus Kreisen der Sicherheitsbehörden:

Wenn etwas in den letzten Jahren bei der Welt als ‚exklusiv‘ angeboten wurde, so waren das wiederholt Artikel von immer der gleichen kleinen Gruppe von Welt-Redakteuren, die sich auf exklusiven Input aus Kreisen der bundesdeutschen Sicherheitsbehörden beriefen. An diesen Artikeln fielen zwei Dinge auf: Erstens waren die Quellen in keinem Fall konkret benannt. Man musste also glauben, was da behauptet wurde, konnte jedenfalls nicht selbst nachprüfen, ob die Behauptung stimmte oder nicht. Und offensichtlich glaubten die so gut vernetzten Welt-Redakteure in jedem Fall so fest ihrer ungenannten Quelle, dass sie selbst von vornherein darauf verzichteten, die eherne Regel von der Second Source anzuwenden. [Einige Beispiele dazu sind unter den Quellenangaben in [1] zu finden.] Mit solchen Artikeln und ihren reißerischen Überschriften – gerne in der Sonntagsausgabe – wurde einseitig die Darstellung aus Sicherheitskreisen millionenfach kolportiert, die sich, nicht nur einmal, hinterher als nicht haltbar herausstellte. Doch das Thema war gesetzt, die Meinung gemacht. Ganz im Sinne der Durchstecher aus den entsprechenden Behörden.

Artikel als Trendmesser

Eine gewisse Flexibilität in Haltung und Ansichten kann man den Verantwortlichen in der Welt-Redaktion nicht absprechen. Gut nachzuvollziehen am Beispiel des Themas „Merkel und deren nächste Kanzlerschaft“. Am 25.11.2017 fand sich da noch die als solche auch ausgewiesene Meinung, dass die Bilanz von 12 Jahren Merkel Kanzlerschaft „beeindruckend“ sei. „Sie hat Deutschland erfolgreich durch die Euro-Krise geführt und Europa gestärkt, unser Land steht wirtschaftlich ausgezeichnet da …“ heißt es in diesem Stück weiter [2]. Bekanntlich teilen längst nicht alle Kommentatoren anderer Organe und schon gar nicht alle Leser diese positive Einschätzung. Das wird auch deutlich in den Leserkommentaren unter den entsprechenden Beiträgen in der Welt.

Ganz allmählich drehte der Welt-Tanker dann auch in den Wind: Wurde anfänglich noch euphorisch für eine nächste Kanzlerschaft von Frau Merkel geworben, so häuften sich dann im Dezember die Beiträge, die einen Rücktritt von Merkel zumindest als Möglichkeit erscheinen ließen. Um nicht selbst Position zu beziehen, waren sie gut verpackt in Meldungen über Forderungen aus der FDP („Neuanfang nur ohne Merkel“) oder aus der SPD, („SPD-Generalsekretär Klingbeil fordert „neuen politischen Stil“ von Merkel“). In beiden Fällen verwendet die Redaktion mit ihrer Berichterstattung über Forderungen von Dritten einen Kunstgriff, der es erlaubt, selbst scheinbar objektiv und überparteilich zu erscheinen. Ich frage mich allerdings, warum Kritik an Kanzlerin Merkel ausgerechnet jetzt bzw. erst jetzt in den redaktionellen Beiträgen der Welt anlangt, wo sich – auch in den Leserkommentaren der Welt – eine Woge von Kritik über die Kanzlerin ergießt.

Die Welt-Redaktion als Trendsetter – oder ist das schon Meinungsmache?!

Ob es die Menge und Heftigkeit der Merkel-Kritik in den Leserkommentaren war? Oder andere Beweggründe? Jedenfalls steuerte die Redaktion um. Am 30.12.2017 erschien ein Artikel unter der Überschrift „46 Prozent der Deutschen wollen, dass Merkel sofort zurücktritt“ [3]. Der geht zurück auf eine Umfrage, von der Welt selbst in Auftrag gegeben, in der als einzige die bemerkenswert manipulative Frage gestellt wird: „Wann [sic!] sollte Angela Merkel Ihrer Meinung nach spätestens als Bundeskanzlerin zurücktreten?“ Eine Fragestellung, die die Option gar nicht mehr vorsieht, dass Merkel überhaupt nicht zurücktritt. Und auch nicht berücksichtigt, dass Merkel als derzeit geschäftsführende Bundeskanzlerin gar nicht zurücktreten kann [4]. Ein Rücktritt, besser gesagt, das Stellen der Vertrauensfrage bzw. ein Misstrauensvotum gegen Merkel setzt jedoch voraus, dass sie zunächst mit Kanzlermehrheit[a] vom Bundestag gewählt würde. Und genau das zögert Frau Merkel ja seit Monaten hinaus, weil sie – vermutlich zu Recht – annimmt, die notwendige Mehrheit ohne vorherige Fesselung einer anderen Fraktion in einem Koalitionsbündnis nicht zu erreichen.

Der erwähnte Artikel vom 30.12. mit den 46 Prozent, die den sofortigen Rücktritt wollen [3], führte (bis 1.1., 12:40) zu 834 auf der Welt freigeschalteten Leserkommentaren, von denen sich gefühlt mehr als nur 46 Prozent für den sofortigen Rücktritt von Frau Merkel aussprechen. Mit dieser Meinungsmacht im Rücken erschien dann an Neujahr ein Leitartikel, in dem der Politologe Herfried Münkler (Experte! Glaubwürdigkeit!) schon in der Überschrift verkündete: „Das Ende des Merkelismus hat etwas Aufregendes“ [5]. Genau nachlesen kann man die Ansichten von Herrn Münkler allerdings nicht, da der Artikel hinter der Bezahlschranke liegt. Doch ist die Heilsverkündigung in der Überschrift, einen halben Tag lang prominent positioniert ganz oben auf der Welt-Seite, ja vollkommen ausreichend, um die gewünschte Haltung zu transportieren bzw. bei den Lesern zu verstärken. Das weckt Erinnerungen an den ehemaligen Bundespräsidenten Wulff, der keine Chance hatte, sich gegen das Trommelfeuer aus dem Welt-Schwesterblatt Bild im Amt zu halten. Was die Welt zum Ende der Kanzlerschaft Merkel noch beiträgt, wird in naher Zukunft abschließend zu bewerten sein.

Beispiel 2: Münchner Merkur

Zugegeben: der Münchner Merkur gehört nicht (mehr) zur ersten Garde der deutschen Tageszeitungen. Dass ich die Seite dennoch immer wieder ansteuere, liegt am Lokalteil. Den der Merkur besser und aktueller bedient, als seine lokalen Konkurrenten aus München. Was allerdings den allen Lokalteilen vorangestellten Hauptteil angeht, nähert sich der Merkur immer mehr einem Niveau an, das ich bisher dem „Goldenen Blatt“ und ähnlichen Machwerken zugeschrieben habe. Sofern es darin um „Politik“ geht, ist die durch Agenturmeldungen abgehandelt, genauso wie bei der Welt und vielen anderen Zeitungsportalen. Im Mittelpunkt der Merkur-Online-Ausgabe zu Silvester/Neujahr standen Hinweise auf das Abendprogramm im Fernsehen zur Jahreswende, freudige Nachrichten über neue Folgen des ‚Bergdoktors‘, eine geistig-moralische Einstimmung auf die Helene-Fischer- Show und Übersicht über die Feiertags-Sendetermine des Traumschiffs.

Rhethorische Fragen, die den Leser aktivieren sollen

Statt Informationen zu liefern, werden gerne rhetorische Fragen gestellt von atemberaubendem allgemeinen Interesse, wie „Ist im Big Fish wirklich kein Fisch?“ [6a] oder „Hat Roberto Blanco seinen Text vergessen?“ [6b] oder „Wie viele Leute passen in einen Honda Civic?“ [6c]

Cliffhänger in der Überschrift

Daneben versucht der Merkur, die Wirkungsmacht von Cliffhangern in der Überschrift zu vervollkommnen. Das sind Textfetzen, die Lust auf Mehr machen sollen. Durch Erregen von Neugierde sollen wohl Leser, die nichts Besseres zu tun haben, zum Anklicken des entsprechenden Beitrags verleitet werden. Zu den aktuellen Beispielen gehört der Wissensbeitrag „Darum schädigt schon wenig Alkohol ihr Gehirn“ [6d], „Mit diesen simplen Tricks wird jede Pfanne sauber“ [6e]. Und auch für den Arbeitnehmer ist ‚was dabei: „Überraschend: Das dürfen Sie tun trotz Krankschreibung“ [6f].

Beiträge ohne Nachrichtenwert

Die meisten dieser Beiträge zeichnen sich dadurch aus, dass sie weder aktuell sind, nicht von allgemeinem Interesse und auch keine neuen Informationen liefern. Der Stil demonstriert ein Niveau, von dem man überrascht feststellt, wozu Textautomaten bzw. billige Autoren – im fernen Indien ? – anscheinend heutzutage schon fähig sind. Doch auf Aktualität oder Relevanz, Informationsgehalt oder Schreibstil kommt es gar nicht an:

Der eigentliche Zweck der Seite ist Werbung

Der eigentliche Zweck der Webseite, die sich als Online-Angebot des früher renommierten Münchner Merkur präsentiert, ist auf der Seite selbst ausgewiesen, wenn auch eher im Kleingedruckten unter der Überschrift „Über unsere Werbung“ [7]. Dort werden Informationen zur „nutzungsbasierten Online-Werbung“ geliefert. Dazu ist es erforderlich, dass das Verhalten des Lesers der Merkur-Seite – von den meisten Lesern sicherlich unbemerkt – aufgezeichnet und ausgewertet wird: Dazu heißt es:

„Um Werbung für Sie anhand Ihrer Nutzungsinteressen zu optimieren, haben wir es folgenden Unternehmen gestattet, Nutzungsdaten zu erheben:

  • Ströer Digital Media GmbH, Kehrwieder 8-9, 20457 Hamburg
  • Traffective GmbH, Kastenbauerstrasse 2, 81677 München
  • nugg.ad AG predictive behavioral targeting, Rotherstr. 16, 10245 Berlin
  • plista GmbH, Torstraße 33, 10119 Berlin
  • Taboola Inc., Oneustonsq, 40 Melton St., 13th fl., London NW1 2FD London, UK
  • Outbrain UK Limited, 5 New Street Square, London, EC4A 3TW, UK
  • Hotjar Ltd., St Julians Business Centre, 3, Elia Zammit Street, St Julians STJ 1000, Malta
  • Google, The Gasworks, Barrow Street, Dublin 4, Ireland
  • OpenX GmbH, Maximilianstraße 47, 80538 München
  • AppNexus Inc., 28 W. 23rd Street 4th Floor, New York, New York, 10010, United States
  • emetriq GmbH, Vorsetzen 35, 20459 Hamburg
  • Sharethrough, 840 Battery St, San Francisco, CA 94111, USA
  • glomex GmbH, Landsberger Str. 110, 80339 München
  • Just Premium BV, Constellation Building, Stationsplein NO 410, 1117 CL Schiphol, The Netherlands
  • YOC Mobile Advertising GmbH, Greifswalderstr. 212, 10405 Berlin
  • Seeding Alliance GmbH, Lichtstr. 25, 50825 Köln

Der Merkur ist nicht allein mit dem Geschäftsmodell, journalistischen Inhalt vorzutäuschen, um damit Leser zu fangen, die unfreiwillig ihr Nutzungsverhalten preisgeben, auf dass sie besser mit Inhalten und/oder Werbung beliefert werden können. Entsprechende Ansätze finden sich auch beim Spiegel oder beim Stern, um nur zwei überregionale Beispiele zu nennen. Die sich beide in grauer Vorzeit den Ruf aufgebaut hatten, hochklassigen Journalismus zu liefern. Da dieses Geschäftsmodell klammheimlich immer mehr um sich greift, lohnt sich die nähere Beschäftigung damit in einem eigenen Artikel, siehe Teil 6 und Schluss dieser Serie.

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Alle Artikel aus der Serie ‚Journalismus 2017 aus Sicht des Konsumenten‘

Teil 1: Einheitsbrei und zweifelhafter Nutzen, 01.01.2018

Teil 2: Unausgewogene Themenauswahl, 02.01.2018

Teil 3: Verschlusssachen, obskure Quellen und 10 Millionen Zuschauer, 05.01.2018

Teil 4: Merkel’s Befürwortungen und die No-such-further-News-Diät, 08.01.2018

Teil 5: G20-Akkreditierung: Kein Angriff auf die Pressefreiheit 12.01.2017

Teil 6 (Schluss): Ihr Käuferpotenzial bestimmt, welche Inhalte Sie sehen , 19.01.2017

Fußnote

[a]   Kanzlermehrheit ist die Mehrheit ALLER MITGLIEDER des Deutschen Bundestages, im Unterschied zur Mehrheit der ABGEGEBENEN STIMMEN

Quellen

[1a]   #Linksunten: Wahlkampfhilfe durch angebliches Geheimdokument, 26.08.2017, CIVES
https://cives.de/linksunten-wahlkampfhilfe-durch-angebliches-geheimdokument-6113

[1b]   Meinungsmache mit Hilfe der Polizeilichen Kriminalstatistik, 26.04.2017, CIVES
https://cives.de/meinungsmache-mit-hilfe-der-polizeilichen-kriminalstatistik-4826

[1c]   Visafreiheit für Georgien und die Polizeiliche Kriminalstatistik, 30.08.2016, CIVES
https://cives.de/visafreiheit-fuer-georgien-und-die-polizeiliche-kriminalstatistik-3654

[2]   Merkels Pflichtbewusstsein wird zu Machtgier umgedeutet, 25.11.2017, Die Welt Online
https://www.welt.de/debatte/kommentare/article170955928/Merkels-Pflichtbewusstsein-wird-zu-Machtgier-umgedeutet.html

[3]   46 Prozent der Deutschen wollen, dass Merkel sofort zurücktritt, 30.12.2017, Welt Online
https://www.welt.de/politik/deutschland/article172039303/WELT-Trend-46-Prozent-der-Deutschen-wollen-dass-Merkel-sofort-zuruecktritt.html

[4]   Wie das Grundgesetz eine kanzlerlose Zeit verhindert, 2013, Deutscher Bundestag
https://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2013/47365706_kw42_geschaeftsfuehrende_bundesregierung/213816

[5]   “Das Ende des Merkelismus hat etwas Aufregendes“, 01.01.2018, Welt Online
[hinter Bezahlschranke]

[6a]   Ist im „Fisch Mäc“ wirklich kein Fisch?, 22.12.2017, Merkur.de
https://www.merkur.de/leben/genuss/fisch-maec-wirklich-kein-fisch-8803285.html

[6b]   TV-Zuschauer irritiert: Hat Roberto Blanco seinen größten Hit vergessen?, 01.01.2018, Merkur.de
https://www.merkur.de/tv/ard-silvestershow-roberto-blanco-vergisst-liedtext-von-ein-bisschen-spass-muss-sein-zr-9489354.html

[6c]   Skurriler Autounfall: Wie viele Leute passen in einen Honda Civic?, 27.12.2017, Merkur.de
https://www.merkur.de/auto/skurriler-autounfall-wieviel-leute-passen-eine-honda-civic-zr-8568804.html

[6d]   Darum schädigt bereits wenig Alkohol Ihr Gehirn, 22.12.2017, Merkur.de
https://www.merkur.de/leben/gesundheit/darum-schaedigt-bereits-wenig-alkohol-gehirn-zr-8389992.html

[6e]   Mit diesem simplen Trick wird jede Pfanne sauber, 27.12.2017, Merkur.de
https://www.merkur.de/leben/wohnen/wird-jede-pfanne-einem-simplen-trick-sauber-zr-8511965.html

[6f]   Überraschend: Das dürfen Sie tun trotz Krankschreibung, 22.12.2017, Merkur.de
https://www.merkur.de/leben/karriere/krank-schreiben-erlaubt-sport-party-urlaub-zr-7035894.html

[7]   Informationen zu nutzungsbasierter Online-Werbung, angesehen am 01.01.2018, Merkur.de
https://www.merkur.de/ueber-uns/datenschutz-oba/

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